Untersuchungen zu den Hochmeisteritineraren im 14. und 15.
Jahrhundert. Veroeffentlichungen aus den Archiven Preussischer
Kulturbesitz, Band 30. Boehlau Verlag, 1990. - 173 p.
Нитманн К. Великий магистр Немецкого Ордена в Пруссии - Резиденции
правителя по маршруту следования.
Исследования маршрутов передвижения Великого магистра в 14 и 15 веках. Публикации Архива прусского культурного наследия, часть 30. Издательство Бёлау, 1990. - 173 с. Die vorliegende Studie gehoert in den Kreis der Forschungen, die mein verehrter Doktorvater, Prof. Dr. Hans Patze (Goettingen), ueber die Entstehung der Residenzen in den spaetmittenalterlichen Territorien selbst betrieben und angeregt hat, und geht auf ein Gespraech zurueck, das wir beide vor Jahren ueber die Marienburg, eine der klassischen Residenzburgen des deutschen Spaetmittelalters, fuehrten. Ein erster Entwurf ist im Mai und im September 1985 auf Tagungen des Wissenschaftlichen Arbeitskreises fuer Mitteldeutschland in Berlin und des Konstanzer Arbeitskreises fuer mittelalterliche Geschichte auf der Reichenau vorgetragen worden. Den damalingen Diskussionsteilnehme sei fuer ihre Anregungen herzlich gedankt, insbesondere Her. Prof. Dr. Reinhard Schneider (Saarbruecken) fuer seine bohrenden Fragen. Auch in der jetzigen Fassung ist die Ausarbeitung weit davon entfet, alle aufgeworfenen Probleme umfassend oder gar abschliessend zu behandeln. Der hier gebotene Ueberblick soll mit seinen verschiedenen aus den Quellen erarbeitenen Aspekten die Reisen und die Reisetaetigkeit eines Landesher moeglichst konkret vor Augen fuehren und auf diese Weise fuer die abstraktere Eroerterung der Typen von Reise- und Residenzherrschaft eine fundierte Grundlage schaffen.
Исследования маршрутов передвижения Великого магистра в 14 и 15 веках. Публикации Архива прусского культурного наследия, часть 30. Издательство Бёлау, 1990. - 173 с. Die vorliegende Studie gehoert in den Kreis der Forschungen, die mein verehrter Doktorvater, Prof. Dr. Hans Patze (Goettingen), ueber die Entstehung der Residenzen in den spaetmittenalterlichen Territorien selbst betrieben und angeregt hat, und geht auf ein Gespraech zurueck, das wir beide vor Jahren ueber die Marienburg, eine der klassischen Residenzburgen des deutschen Spaetmittelalters, fuehrten. Ein erster Entwurf ist im Mai und im September 1985 auf Tagungen des Wissenschaftlichen Arbeitskreises fuer Mitteldeutschland in Berlin und des Konstanzer Arbeitskreises fuer mittelalterliche Geschichte auf der Reichenau vorgetragen worden. Den damalingen Diskussionsteilnehme sei fuer ihre Anregungen herzlich gedankt, insbesondere Her. Prof. Dr. Reinhard Schneider (Saarbruecken) fuer seine bohrenden Fragen. Auch in der jetzigen Fassung ist die Ausarbeitung weit davon entfet, alle aufgeworfenen Probleme umfassend oder gar abschliessend zu behandeln. Der hier gebotene Ueberblick soll mit seinen verschiedenen aus den Quellen erarbeitenen Aspekten die Reisen und die Reisetaetigkeit eines Landesher moeglichst konkret vor Augen fuehren und auf diese Weise fuer die abstraktere Eroerterung der Typen von Reise- und Residenzherrschaft eine fundierte Grundlage schaffen.