Die Leistungselektronik hat ihre Bedeutung in den vergangenen
Jahren kontinuierlich
auf der ganzen Breite erweitert.
Dies gilt f?r bereits grunds?tzlich bekannte Schaltungsvarianten wie dem Direktrichter,
dem Stromrichtermotor oder Drehstromantriebe mit Klemmenspannungen
?ber 1 kV. Beispielsweise wurden Direktumrichter mit einer Leistung von
je 100MW bei doppeltgespeisten Ansynchronmotor–Antrieben mit 331MVA f?r
Pumpenspeicherantriebe realisiert. Ein anderes Beispiel sind Kompressorantriebe
f?r Gasverfl?ussigung mit bis zu 65MW Leistung, die die bisher verwendeten
Gasturbinenantriebe ersetzen. Weiterhin werden inzwischen in gro?em Umfang
drehzahlvariable Antriebe mit selbstgef?uhrten Wechselrichte f?ur Klemmenspannungen
gr??er 1 kV realisiert.
Die Erweiterung der Anwendungsfelder erfolgte bereits beispielsweise sowohl
bei den Windkraftwerken als auch bei der Photovoltaik und k?onnte in naher
Zukunft auch den Bereich der Hybrid-Fahrzeuge umfassen.
Eine weitere positive ?nderung der Situation ist, da? inzwischen auch
r?ckw?rtssperrende Bauelemente wie der RGCT zur Verf?ugung stehen und damit
der I–Wechselrichter wesentlich einfacher zu realisieren ist. Zus?tzlich sind SiC–
Bauelemente verf?gbar, so da? der reverse–recovery–Effekt nicht mehr relevant
ist und sich somit Verbesserungen beispielsweise im Wirkungsgrad ergeben.
Die Leistungselektronik hat sich somit sowohl vom Leistungsbereich als auch
von der Schaltungstechnik erweitert.
Es ist damit sinnvoll, auch alte Schaltungsvarianten, wie die doppeltgespeiste
ASM, sowohl von der Funktion als auch von der Bemessung der Bauelemente
in der leistungselektronischen Schaltung her, im Text dieses Buches beizubehalten.
Selbstverst?ndlich werden auch neuere Entwicklungen wie die br?uckenlose
PFC–Schaltung, die Mehrpunkt–Wechselrichter in den neuesten Schaltungsvarianten,
aktive Filter oder die Zusatzbeanspruchungen der Drehfeld–Maschinen
aufgrund steiler Schaltflanken aufgenommen.
Ich w?nsche, da? alle Leser dieses Buches viele Anregungen f?r die t?gliche
Arbeit erhalten.
auf der ganzen Breite erweitert.
Dies gilt f?r bereits grunds?tzlich bekannte Schaltungsvarianten wie dem Direktrichter,
dem Stromrichtermotor oder Drehstromantriebe mit Klemmenspannungen
?ber 1 kV. Beispielsweise wurden Direktumrichter mit einer Leistung von
je 100MW bei doppeltgespeisten Ansynchronmotor–Antrieben mit 331MVA f?r
Pumpenspeicherantriebe realisiert. Ein anderes Beispiel sind Kompressorantriebe
f?r Gasverfl?ussigung mit bis zu 65MW Leistung, die die bisher verwendeten
Gasturbinenantriebe ersetzen. Weiterhin werden inzwischen in gro?em Umfang
drehzahlvariable Antriebe mit selbstgef?uhrten Wechselrichte f?ur Klemmenspannungen
gr??er 1 kV realisiert.
Die Erweiterung der Anwendungsfelder erfolgte bereits beispielsweise sowohl
bei den Windkraftwerken als auch bei der Photovoltaik und k?onnte in naher
Zukunft auch den Bereich der Hybrid-Fahrzeuge umfassen.
Eine weitere positive ?nderung der Situation ist, da? inzwischen auch
r?ckw?rtssperrende Bauelemente wie der RGCT zur Verf?ugung stehen und damit
der I–Wechselrichter wesentlich einfacher zu realisieren ist. Zus?tzlich sind SiC–
Bauelemente verf?gbar, so da? der reverse–recovery–Effekt nicht mehr relevant
ist und sich somit Verbesserungen beispielsweise im Wirkungsgrad ergeben.
Die Leistungselektronik hat sich somit sowohl vom Leistungsbereich als auch
von der Schaltungstechnik erweitert.
Es ist damit sinnvoll, auch alte Schaltungsvarianten, wie die doppeltgespeiste
ASM, sowohl von der Funktion als auch von der Bemessung der Bauelemente
in der leistungselektronischen Schaltung her, im Text dieses Buches beizubehalten.
Selbstverst?ndlich werden auch neuere Entwicklungen wie die br?uckenlose
PFC–Schaltung, die Mehrpunkt–Wechselrichter in den neuesten Schaltungsvarianten,
aktive Filter oder die Zusatzbeanspruchungen der Drehfeld–Maschinen
aufgrund steiler Schaltflanken aufgenommen.
Ich w?nsche, da? alle Leser dieses Buches viele Anregungen f?r die t?gliche
Arbeit erhalten.