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Ответы на экзамен по теоретической грамматике немецкого языка
Москва, МГЛУ, 2012, экзамен за 3 курс
Перечень вопросов к экзамену по теоретической грамматике
Theoretische Grammatik
Theoretische Grammatik und ihre Teilbereiche. Historische Entwicklung der einzelnen Teilbereiche. Beispiele für den lexikbezogenen Charakter der Grammatik (blockierender/modifizierender Einfluss).
Grundeinheiten der Morphologie. Wort, Morphem, Lexem, Wortform. Besonderheiten des Wortes im Deutschen.
Besonderheiten des deutschen Sprachbaus. Enge Verflochtenheit der Sprachebenen. Prägungskennzeichen. Markierungstypen. Entwicklungstendenzen.
Oppositionsverhältnisse im System der deutschen Wortarten. Kriterien ihrer Klassifikation. Die Wortarten in der deutschen grammatischen Tradition am Beispiel eines Werks Ihrer Wahl.
Die wichtigsten Etappen in der Entwicklung der theoretischen Grammatik. Grundlegende Betrachtungsprinzipien in der modeen Grammatikforschung: Historizität, Systemhaftigkeit, Funktionalität.
Das Paradigma. Begriffsbestimmung. Das Makro- bzw. Mikroparadigma. Umfang des Paradigmas. Die grammatische Kategorie. Begriffsbestimmung. Klassifikation der grammatischen Kategorien mit Beispielen (logisch-grammatische/kommunikativ-grammatische/strukturell-grammatische; morphologische/synto-morphologische/syntaktische, Kategorien der Text- und Diskursebene). Grammatisch- lexikalische Kategorien. Begriffsbestimmung. Beispiele für den Einfluss der lexikalisch-grammatischen Kategorien (Transitivität/Intransitivität; Zählbarkeit/Unzählbarkeit) auf den Umfang des verbalen und des substantivischen Paradigmas.
Das Verb im Oppositionssystem der deutschen Wortarten. Betrachtung des Verbs in verschiedenen theoretischen Ansätzen (Valenztheorie, Pragmatik, Informationswissenschaft). Satzprägende Funktion des Verbs. Syntaktische Kategorie der Prädikativität. Rolle der grammatischen Kategorien des Verbs bei der Textgestaltung.
Kategorie der Zeit. Oppositionsverhältnisse im Mikroparadigma der Zeitformen. Begriff paradigmatische Synonyme (E. Schendels). Varietät und nichtoppositionelle Unterschiede am Beispiel der Zeitformen.
Vieldeutigkeit und Synonymie in der Grammatik am Beispiel der Zeitformen. Grund-, Sonderbedeutung. Komponentenanalyse in der Grammatik. Kontexttypen. Transposition, Neutralisation der Oppositionen mit Beispielen. Das grammatisch-lexikalische Feld, seine Struktur.
Satzmodalität, ihre Typen und Ausdrucksmittel. Struktur des Modalfeldes im Ansatz von O.Moskalskaja.
Streitfragen der Modusbeschreibung. Das System von Oppositionen im Modussystem in den wichtigsten theoretischen Ansätzen. Behandlung der Modi „Imperativ und „Konjunktiv bei den deutschen Grammatike am Beispiel eines Werks Ihrer Wahl.
Kategorie der Genera Verbi. Begriffsbestimmung. Streitfragen. Deutung der Diathesen in verschiedenen theoretischen Ansätzen. Die Genera Verbi als diskursive Kategorie, ihre Rolle bei der Textgestaltung.
Die höheren Wortarten. Ihre Rolle auf der Satzebene. Typen der Syntagmen nach J.Erben. Handlungsfaktoren.
Das Substantiv im Oppositionssystem der deutschen Wortarten. Die Kategorien des Genus, Numerus, Kasus, der Bestimmtheit/Unbestimmtheit. Begriff der Referenz, generalisierende/individualisierende; bestimmte(definite)/unbestimmte (indefinite) Referenz. Synonymie der Artikelwörter. Strukturell-semantische Subklassen der Substantive und der Umfang des substantivischen Paradigmas.
Das Adjektiv. Streitfragen der Klassifikation. Begriff Adjektiv-Adverb. Typen der grammatischen Kategorien des Adjektivs. Strukturell-semantische Subklassen der Adjektive und der Umfang des adjektivischen Paradigmas.
Funktionswörter (Präpositionen, Konjunktionen, Partikeln). Begriffsbestimmung und Klassifikation. Grundeinheiten der Syntax. Historische Entwicklung der Syntax als Teilbereich der theoretischen Grammatik (funktionale Morphologie/Syntax als Teil der Logik, die eigentliche Syntax von J. Ries, die wichtigsten Satzdefinitionen, Satz und Text).
Wortgruppe als syntaktische Einheit. Kriterien und Klassifikation der Wortgruppen.
Der Satz als Einheit der Sprache. Die Kategorien der Satzebene: kommunikative Intention (Informieren/Erfragen von Informationen/Veranlassen), Affirmation (positive/negative Satzform); Satzmodalität (Wirklichkeit/Nichtwirklichkeit).
Der Begriff Satzmodell. Grundtendenzen in der Satzmodellierung: strukturelle und strukturell-semantische Modellierung; verbozentrische Satzmodellierung. Allgemeine Charakteristik der Modellierungsverfahren von W. Admoni, H. Brinkmann, J. Erben, O.Moskalskaja.
Der Satz als Einheit der Rede. Funktionen des Satzes. Die syntaktischen Kategorien der Prädikativität und der Referenz.
Der Text als kommunikative Einheit. Der Makro- und der Mikrotext. Die Kategorien des Textes. Der Gesamttext (Makrotext) und seine Struktur. Der Mikrotext. Die inhaltliche, kommunikative und strukturelle Ganzheitlichkeit des Textes und ihre Ausdrucksmittel.
Diskurs und Text. Begriffsbestimmung.
Normative Grammatik
Funktionen der Wortfolge.
Der komplexe Satz. Klassifikation der komplexen Sätze (Satzreihen und Satzgefüge). Funktionale Synonyme Satzreihe - Satzgefüge.
Teil- und Satzveeinung. Ausdrucksmittel der Veeinung.
Funktionale Synonymie Satzglied – Gliedsatz (z.B. Objekt –Objektsatz).
Die Nominalformen des Verbs (Infinitive und Partizipien). Bildung und Gebrauch.
Die Zeitformen. Bildung und Gebrauch.
Das Passiv und das Stativ. Unterschiede in Bedeutung und Gebrauch.
Die Funktionen des Artikels. Ausdrucksmittel der Bestimmtheit/Unbestimmtheit bei den einzelnen Subklassen der Substantive (Gattungsnamen, Abstrakta, Stoffnamen, Eigennamen).
Die Klassifikation der Verben. (morphologische, semantische, nach der Valenz).
Das Numerale. Semantische Gliederung der Zahlwörter.
Funktionale Betrachtung der Aktionalität.
Funktionale Betrachtung des zweigliedrigen Passivs, der subjektlosen Passivstruktur.
Funktionale Betrachtung des Imperativs.
Ausdrucksmittel der Vermutung.
Funktionale Betrachtung des Numerus und des Kasus der Substantive. Ausdrucksmittel der indirekten Rede.