Любезнова Т.В. Личностно-деятельностный подход к моделированию профессионального обучения студентов колледжа средствами языковой подготовки
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Jede Jahreszeit hat ihre Besonderheiten. Einige Menschen heben den Winter,
die anderen ziehen den Herbst vor, den dritten gefaUt der Sommer.
Aber meine Liebhngsjaheszeit ist der FilihHng. Es ging schone Friihhngs-
bliimen: Schneeglockchen, Maiglockchen, Veilchen, Tulpen. Im Friihling erwacht
die ganze Natur. Das Gras griint, die Vogel zwitschem. Es wird uarni, denii die
Sonne scheint oft hell. Im Friihling werden die Menschen besser, schoner und
liistiger.
Ich bin wahrscheinlich eine Ausnahme, denn viele Menschen haben den
Sommer gem. hn Sommer ist es wann. Hell scheint die Sonne. Man kann sich gut
eiiiolen, baden, in den Sonne liegen. Boot und Rad fahren.
Die anderen haben den Herbst gem. Die Baume bekommen bunte Kleidung.
Viele Dichter haben diese Jahreszeit gem. Der September bringt herrliche Tage,
aber die Nachte sind schon kl'ihl. Mit dem Herbst kommt kaltes Wetter und
Spriihregen.
Einige haben den Winter gem.
hn Winter liegt uberall Schnee. Die Monate Januar und Februar sind am
kaltesten. Das Thennometer zeigt oft 20 Grad unter Null. Man kann Schi, Schlitt-
schuh laufen, rodeln.
Jede Jahreszeit hat also ihre Freuden.
Herbst
Der Herbst, der kiihles Wetter, Wind, Nebel und Regen bringt, kommt
manchmal schon sehr zeitig. Nach dem Kalender beginnt er am 23. September. Die
Blatter an den Baiimen werden bunt und fallen zur Erde. Viele Menschen lieben
besonders diese Jahreszeit mit ihren vielen Farben. Das letzte Obst wird geemtet.
Die Tage werden kiirzer, und die Vogel fliegen in \\ anne Lander.
Der Herbst ist eine schone Jahreszeit. Im September ist das Wetter schon. Es
ist wann. Das Thennometr zeigt 15-20 Grad iiber Null. Es regnet nicht oft. Am
Abend geht Maxim im Hof spazieren. Der Hof ist sehr giim. Hier wachsen viel
Baiime. Birken, Pappeln, Linden. Besonders schon ist der Ahom. Seine Blatter
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SHid bunt: gelb, braun, gilin. Die Blatter fallen auf die Erde. Die Kinder sammeln
sie Diese Zeit nennt man Blatteifall. Alle Menschen sind gliicklich.
Das Klima Deutschlands
Klimatisch liegt Deutschland im bereich der gema(3igt - kiihlen Westwind-
zonne zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Kontinentalklima im Osten. Es
ist selten, daP sich die Temperatur sehr stark und schnell andert. Fiir das Klima der
Bundesrepublik Deutschland sind Regen und Wind zu alien Jahreszeiten charak-
terisch. Die Durchschnittemperatur im Winter liegt bei 1,5 Grad Celsium im
Tief-
land und minus sechs Grad im Gebirge. \m Sommer liegen die Mittelwerte bei 18
Grad Celsium im Tiefland und bei 20 Grad in den geschiitzten Talem des Siidens.
Aber es gibt auch Ausnahmen. Eine dieser Ausnahmen ist der obere Rheingraben
mit seinem sehr milden Klima. Auch Oberbayem mit dem regelma(3ig auftrefenden
Fohn (фен), einem wannen, alpinen Siidwind, gehort dazu. Der Harz mit seinen
scharfen Winden, kiihlen Sommer und schneereichen Wintem bildet eine eigene
Klimazone.
-f-
Sommer
Die Hummel
vertelgen
Es eilig haben
geschaftig
Die Heimahd
Шмель
Уничтожать, истреблять
Спешить
Трудолюбие
сенокос
Die Sommennanate heipen Juni, Juli, August. Das Wetter ist sehr schon.
Aber besonders schon ist der fieundleche Blumen. Nach dem Regen gibt es im
Wald viele Pilze. Auf der Wiese kann man Kamillon, Glockenblumen, Komblu-
men, Margaritenblumen sehen. Die Vogel bauen ihre Nester an den Baiimen. Sie
verfilgen die Feinde des Waldes, die hisekten, und eiiieuen uns durch ihren Ge-
sang. hTi Walde ist es still. Die griinen Pflanzen geben uns ft-ische Luft.
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Geschaftig fliegen Bienen und Hummeln von Bliime auf der Wiese. Sie ha-
ben es sammeln den Honig. Wie frei und wie nihig ist es im Wald und auf der
Weise zu dieser Zeit.
Im Sommer beginnt die Zeit der Heumahd. Im Gras kann man rofe. reife
Erdbeeren sehen.
Im Sommer kann man baden, schwimmen Sommersport treiben. Man wird
dann gesiind und kiaftig. Man zeltet am Ркф, fahrt Boot. Man spielt Fupball, Voi-
le) ball, man fahrt Rad. Viele Menschen haben den Sommer gem.
Herbst
eibschlafen
graue Nebel
Alle Hande voll zu tun haben
allmahlig
Засыпать
Серые туманы
Быть занятым по горло
постепенно
Der Herbst beginnt im September. Die Herbstmonate heipen : September,
Oktober, November. Im September ist das Wetter noch sehr schon. Den Herbst
nennt man einen Maler, weil die Baume sehr schon, bunt stehen. Die Menschen
bringt die Emte ein. Es gibt viel Obst und Gemiise. Alles ist
reif.
Die Bauem haben
alle Hande voll zu fun. Sie pfliigen die Felder iim. Dann gibt es im nachsten Jahr
eine gate Emte. Aber die Tage werden allmahlich kiirzer und die Nachte langer.
Die Luft wird kilhler. Am Morgen bedecken graue Nebel die Stadt.
Der Himmel ist Wolken bedeckt. Es beginnt oft zu regnen. Aber wenn die
Sonne scheint, wird es wann. Viele Zugvogel ziehen nach dem Siiden. Sie fliegen
in wamie Lander. Kalte Winde wehen oft. Die Blatter fallen von den Baumen, sie
Hegen jetzt auf der Erde. Und die Baume stehen ganz kahl. Es fi-iert oft. Manchmal
schneit es. Die Natur schlaft ein.
I V
Winter
Das Sclineegestober
erinnern uns daran
locker
Der Eiszapfen
Пурга
Напо\4инают нам о том
Рыхлый
Сосулька
Der Wibter beginnt im Dezember und hat drei Monate. Sie heipen: Dezem-
ber, Januar und Februar. Die Natur schlaft im Winter. Es schneit oft. Der Schnee
fallt imd bedeckt locker die Erde, selten scheint die Sonne. Und der Schneestrahl
erlVeut die Welt, und der Wald und die Wiese erleuchtem und erinnem uns daran,
dap nach dem Winter wieder der schone Friihling kommt. Aber wenn es sehr kalt
und windig ist, ftieren die Menschen. Sie ziehen wanne Kleidung an. Nach einem
Sclineegestober ist immer alles verschneit. Aber die Kinder holen ihre Schlitten
heraus und rodeln um die Wette. An den Hausem hangen lange, we^e Eiszapfen.
hn Winter feiert man Neujahr und die Schiller haben lustige Winterferien.
Sie laufen gem Schi und Schittschuh und spielen Eishockey.
Frtihiing
einsaugen
Der Schwamm
Das Tauwasser
Die Knospen brechen auf
Die Nachtigall
sickem
Впитывать
Губка
Талая вода
Почки распускаются
Соловей
Просачиваться
hn Marz beginnt der Friihling, die schonste Jahreszeit : der Schnee taut. Und
der Boden saugt das Tauwasser wie ein Schwamm ein. Es sickert in die Erde und
nilhrt Baume das ganze Jahr.
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Der Wald und die Natur erwachen nach dem langen Winterschlaf.
Die Zugvogel kehren zu uns zuriick. Es wird warmer. Die Tage werden lan-
ger und die Nachte - kiirzen.
Die Blatter an den Baumen werden gtiin, die Knospen brechen auf. Die
Sonne scheint hell.
Alle Menschen warten auf die Wanne. Sie wollen schon Mantel auf die
Strape gehen, damm hoffen sie jeden Tag auf besseres Wetter ohne Wind und Re-
gen. Sie wollen ins Griine fahren. Die Hochsttemperaturen liegen um 15-17 Grad.
Ini Wald kann man sich gut erholen. Das Gras grimt. Aber das Wetter ist wann
und man kann jede fireie Minute draupen verbringen. Die ersten Friihlingsblumen
erscheinen im Wald und im Garten: Schneeglochen, Maiglockchen und Tulpen.
Man kann schon die Erde umgraben. Der Vogelsang erfreiet uns. Aiich die Nachti-
gall singt ihr schones Lied.
Frage zum Thema:
1.
Wieviel Jahreszeiten hat das Jahr?
2.
Wieviel Monate hat jede Jahreszeit?
3.
Wie ist das Wetter im Winter, im Friihling, im Sommer und im Herbst?
4.
Wann ist der langste Tag des Jahres'^
5.
Wann ist der kiirzeste Tag des Jahres?
6. Welche Jahreszeit haben sie
gem']*
7.
Wamm gefallt Ihnen diese Jahreszeit?
8. Warm ist das Wetter besonders schon?
9. Wann erwacht die Natur*^
10.
Wann schlaft die Natur ein"^
11 Wann singen die Vogel ihre Lieder?
Л'
15-
Das Wetter
1
5
4
6
I
3
i
1.
небо
2.
туча
3.
дождь
4.
туман
5.
погода
6. мороз
154
Der iriihUn^
Der Fruhling ist meine Lieblingszeit.
Der Fruhling kommt, er ist nicht mehr weit.
Im FriihHng schlagen die Baume aus,
Und alle Kinder eilen hinaus.
Die ersten Fruhlingsblumen bliihen.
Die Felder und Walder werden giiin.
Im Friilihng scheint die Sonne sehr hell.
Die Bauem pfliigen und saen schnell.
Der Frtlhling bringt uns Freude und Gliick.
Bleib,
lieber Fruhling, geh nicht zuriick.
Der Sommer
Der Sommer ist auch eine schone Zeit.
Der Himmel ist blau, und die Sonne scheint.
Die Sommerferien kommen heran.
Die schone Natur lockt die Kinder an.
Sie suchen Pilze und Beeren im Wald.
Im Garten reifen die Erdbeeren bald.
Im Sommer treiben die Kinder viel Sport,
Sie wandem und reisen von Ort zu Ort.
Die Kinder fahren oft Boot und Rad,
Sie schwimmen und nehmen ein Sonnenbad.
Sie singen, sie laufen und spielen Ball
Im Wald, auf der Wiese und iiberall.
Die freuden des Sommers kommen nun her,
Und iiber den Sommer freut man sich sehr.
Der
Herhsi
Der Herbst ist an Obst und Gemi'ise reich.
Apfel, Bimen und Pflaum sind schon
reif.
Kartoffeln, Tomaten, Ruben und Kohl
Tun der Gesundheit der Menschen sehr wohl.
Kolchosbauem die Emte ein.
Roggen, Hafen und Weizen fahrt man ein.
Die Walder, Garten und Parks werden bunt.
Die schone Herbstluft ist rein und gesung.
Doch das Wetter schlagt um , es regnet stark,
Kahl vvird der Garten, der Wald und der Park.
Die Laubbaume werten die Blatter ab,
Bunte, welke Blatter fallen herab.
Die neue Jahreszeit kommt schon heran.
Der Winter ist nah, er fangt auch bald an.
JX'r Winter
Der Winter kommt, ts schneit und es wird kalt.
Mit Schnee bedeckt sind Wiese, Feld und Wald,
Die Fliisse, Teiche, Seen frieren zu,
Ein kalter Wind welit ofter noch dazu.
Die Tage werden kurz, die Nachte lang.
In Garten hort man keinen Vogelsang.
Die Sonne scheint, doch wannt sie uns nicht mehr.
Im kalten Winter friert man manchmal sehr.
Wie gut, dap es auch Winteilieuden gibt.
Die Eisbahn ist im Winter sehr beliebt.
Die Kinder laufen lustig Schlittschuh dort,
Der Winterwald ist auch ihr Lieblingsort.
Hier lauft man Schi, hier rodelt man vom Berg,
Man baut den Schneemann, ein sehr schones Werk,
Auch Schneebailschlachten sieht man hier und dort,
Und einen Schneeball wirft man immrfort.
Der Winter hat
wie
jede Jahreszeit
Fur alle Obeiraschungen bereit.
I
; -г
I
156
4.6. Практическая работа
1.
Lcsen Sic hilte den Text "Jahreszetien ".
IL Fragcn.
\. Wieviel Jahreszeiten hat das Jahr? Wie heipen sie?
2.
Wie heipen die Winter - Friihlings - Sommer - und Herbstmonate?
3.
Wann beginnt der Winter (der Friihling, der Sommer, der Herbst):*
4.
Wann ist der astronomische Anfag jeder Jahreszeit?
5.
Wieviel Tage hat das Jahr? Das Schaltjahr?
6. Wie ist das Wetter im Winter (im Friihling, im Sommer, im Herbst)?
7.
Welche Besonderheiten hat der Winter?
8. Mit weichen Freunden ist diese Jahreszeit in Rutland verbiinden?
9. Wie verandert sich die Natur im Friihling?
10.
Welhe Jahreszeit ist i um die Wannste'^
11.
Wanim ist der Sommer die beste Zeit fiir die Erholiing'^
12.
Welhe Schonheiten bietet der Sommer?
13.
Wie ist der Herbst in Rutland?
14.
Wann beginnt der "goldene Herbst"? warum heipt die Zeit so?
15.
Wie ist das Wetter im Spatherbst'^
16.
Wie findest du den Winter (den Friihling, den Sommer, den Herbst)?
17.
Was ist deine Lieblingsjahreszeit? Warum'^
III.
Переведите на русский язык следующие пред.ю.мсеиия:
Der Himmel biaut, die Sonne lacht, alles bliiht, die Natur erwacht. Die
Sonne strahltet. Seit Tagen gibt es keine einzige Wolke, keinen kurzen Regen.
Die Kalte nimmt zu. Es wird bitterkalt. Oberall sind Walle von Schnee. Der
HiiTunel ist in tiefen Blau. Die Walder stehen im Weichen goldenen Licht. Son-
nengelbe, braune und рифшто1е Blatter sind das letze Geschenk vor der triiben
Regebzeit.
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IV. Составьте
пресХю.ж-еиия,
характеризуя любое время года.
a) Im Wibter ist es kalt/ wami.
Im Friihling - kiihl/ heip.
Im Sommer - sonnig.
Im Herbst - fiisch; na(3/ trocken; neblig; hell/ dimkel.
b) Es regiiet (stark, in Stromen, uiiLinferbrochen)
Es friert
sclmeit
blitzt
donnert
c) Die Sonne scheint (strahlt, wannt)
d) Der Himmel ist graii (blau, wolkenlos, hell, klar, duster, mit Wolken be-
deckt)
e) Es weht em starker (kalter, kiihler, wanner, hei(3er) Wind.
f) Das Wetter ist gut (henlich, vvann, schon, triibe, regnerisch, schlecht,
wechselhaft).
Jahreszeiten
Der Anfang
Der Sportfan
Die Sportaktivitat
bald...bald
zu bieten hat
prachtig
bezaubenid
haufig
начало
Поклонник спорта
Спортивная деятельность
То...
то
предлагается
Великолепный, пышный
очаровательный
часто