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Ich wohne nicht vveit von meiner Schule. Fiir meinen Schulweg brauche ich
eine Viertelstunde. Ich fahre mit dem Bus oder gehe zu Fup. Die Buchhaltestelle
ist in der Nahe. Aber fahre nicht gem, denn der Bus ist immer voll. Viel heber
gehe ich zu Fu(3. Untevvegs treffe ich meine Schulfreunde. Es gibt noch Zeit fiir ein
fieundliches Gesprach. In die Schule komme ich immer piinktUch. Und wenn ich
gut \orbereitet bin, zittere ich nicht vor einer Klassenarbeit.
Der Unterricht beginnt urn halb neun. Wir haben faglich fimf bis sieben
Stunden. Urn halb drei bin ich schon frei. Ich gehe nach Hause.
Nach dem Mittagessen ruhe ich mich aus: ich gehe spazieren oder sehe fern.
Dann mache ich mich an die Hausaufgaben. Ich spiele Gitrre und habe dienstags
und freitags Gittreuntemcht.
Auperdem mache ich dreimal vvochentlich Leichtathletik. Natiirlich helfe ich
ab und zu im Haushalt.
Abends gehe ih oft zu meiner Freundin. Wenn das Wetter sciileclit ist, bleibe
ich zu Hause, spiele am Computer oder lese ein interessantes Buch. Lesen finde ich
henlich, weil man so vieles enldecken und miteiieben kann.
Gegen 23 Uhr bin ich schon im Bett. Natiirlich muP ich nocii etwas ftlr den
kommenden Tag vorbereiten: die Schulsachen packen und die Kleidung zurecht-
legen. Um rechtzeitig aufzustehen, sehe ich abends nicht lange feni.
Aber nicht immer halte ich mich an meinen Tagesplan. Es gibt auch meise
Tage. Man ervvacht und schaut erschroken auf die Uhr. Schon so spat? Der Kamm
fehlt ziun Friihstiick bleibt kaum Zeit. Ein iiei(3er Tee wird eilig getnmken und man
remit ziir Schule.
Ein meiser Morgen kann den ganzen Tag verderben.
Meine Freizeit
Ich lerne viel, deshalb hade ich wenig Freizeit. Aber wenn ich Zeit habe,
\erbringe ich sie mit dem Nutzen fiir mich. Gewohnlich gehe ich ins Kino oder ins
1 heater und dann bin ich immer guter Laune. Ich rufe meine Freundin an und wir