А теперь упражнения на все типы прилагательных:
1. In den Sommerferien hat Paula einige (interessant) Bücher gelesen.
2. Der Bundeskanzler Gerhard Schröder hat viele (prominent) Gäste zur Eröffnung des
Reichstags eingeladen.
3. Es waren auch mehrere (bedeutend) Vertreter aus der Wirtschaft darunter.
4. Der (Köln) Dom ist das Wahrzeichen der Stadt Köln.
5. Ein (Schweiz) Käse hat viele Löcher.
6. Viele (bekannt) Schriftsteller besuchen jedes Jahr die (Frankfurt) Buchmesse.
7. Die Frau des Nobelpreisträgers trug (hoch) Stöckelschuhe und ein (lila) Kleid.
8. Das (lila) Kleid passte gut zu ihrem (dunkel) Haar.
9. Mit (wachsend) Interesse verfolgen die Journalisten die Entwicklung auf dem
Multimediamarkt.
Дополните прилагательные правильными окончаниями:
Gesucht wird ein schlank… Mann von mittler… Größe, mit hell… Haaren, dunkl… Bart
und auffallend lang… Nase, breit… Mund und groß… Ohren. Kleidung: gestreift… blau…
Hemd, weiß… Pullover, schwarz… Hose, schwarz… Schuhe und weit… hell… Wintermantel.
Er bevorzugt schnell…, sportlich… Autos. Nützlich… Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle
entgegen.
Вставьте правильные окончания у прилагательных:
Vermisst wird seit dem sieben… Januar der 25jährig… Liliputaner Bubu Kunz. Er ist
etwa 1, 30 Meter groß, von braunlich… Hautfarbe und untersetzt… Gestalt. Auffallend sind
seine kurz… gebogen… Beine, sein ungewöhnlich groß… Kopf und die verschieden… Farbe
seiner Augen; das recht… ist grünblau, das link… fast schwarz. Seine abstehend… Ohren sind
mit eisern… Ringen geschmückt, am recht… mittler… Finger fehlt das ober… Fingerglied.
Bubu Kunz war zuletzt als zweit… Clown am hiesig… Zirkus angestellt. Da er in wechselnd…
Verkleidung auftrat, kann man über seine jetzig… Kleidung keine näher… Angaben machen.
Besonder… Kennzeichen: Der Vermisst… pflegt hinter etwa dritt… Wort einen kurz… Laut,
der wie ein gepresst… “ö” klingt, auszustoßen.
Вставьте окончания прилагательных:
Eine kalifornisch… Filmgesellschaft wollte einen spannend… Goldgräberfilm drehen, der
zum groß… Teil in den Wäldern des nördlich… Kanadas spielen sollte. Man hätte natürlich das
winterlich… Goldgräberdorf in den Filmstudios nachbauen können, und die nachgemacht…
Holzhäuser, die krumm… Straßen mit weiß… , glitzernd… Salz bestreuen können, aber der
Regisseur wünschte echt… Schnee, wirklich… Kälte und natürlich… Licht; deshalb brachte
man alles Notwendig… in mehrer… schwer… Lastwagen in ein einsam… Dorf an der
kanadisch… Grenze. Etwas Besser… hätte sich die Schauspieler nicht vorstellen können, denn
es bedeutete für sie einige herrlich… Tage in den ruhig… Wäldern Kanadas. Dort war kein
richtig… Schnee gefallen und die Schauspieler faulenzten in der warm… Oktobersonne,
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angelten in den nah… Seen und genossen ihre frei… Zeit. Nach drei lang… Wochen verlor die
Filmgesellschaft endlich die Geduld, denn jeder nutzlos… Tag kostete eine Menge hart…
Dollars (Gen.); so ließ sie zwanzig groß… Lastwagen voll von teuer… Salz nach Kanada
kommen, was wieder einiges gut… Geld kostete. Das Salz wurde von kanadisch…
Sportfliegern über das ganz… Dorf verstreut, und es war, als es fertig war, eine
wunderschön… Winterlandschaft. In der nächst… Nacht begann es zu schneien, am früh…
Morgen lag in den schwarz… Wäldern ringsum dick… Schnee, nur in dem Goldgräberdorf
war nichts ander… zu sehen als hässlich… braun… Matsch.